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Zärtlichkeit und Zuneigung sind die Grundbausteine einer funktionierenden und gesunden Beziehung. Ohne sie kann keine Beziehung halten und wenn sie fehlen, leiden beide Partner. Machen Sie den Test! Wie zärtlich ist Ihre Beziehung? Außerdem finden Sie heraus, was genau unter Zärtlichkeiten fällt und wie sie Ihre Beziehung positiv beeinflussen.
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Was versteht man unter Zärtlichkeiten?
Zärtlichkeiten können ganz unterschiedlich aussehen: Händchen halten, Umarmungen, ein Kuss, kuscheln, Sex und noch viele andere Dinge können darunterfallen. Aber auch Worte zählen als Zärtlichkeiten: Komplimente, Liebesbeweise oder auch Worte der Wertschätzung. Manche Leute sehen auch Taten und generelle Hilfsbereitschaft dazu. Zärtlichkeiten sind nicht nur auf Körperliches beschränkt.
Zärtlichkeiten sind menschliches Grundbedürfnis
Körperliche Nähe gehört zu den menschlichen Grundbedürfnissen. Nicht nur tut es uns gut, es ist auch bewiesenermaßen gut für unsere Gesundheit. Eine Studie der National Library of Medicine besagt, dass Zärtlichkeiten zwischen Partnern bei Stress helfen kann und sogar Herzerkrankungen vorbeugen kann.
Wie zärtlich sind Sie? Machen Sie den Test!
Wie gut sind Sie und Ihr Partner oder Ihre Partnerin in Sachen Zärtlichkeiten? Anhand dieser 10 Dinge können Sie herausfinden, wie zärtlich Sie in Ihrer Beziehung sind:
- Kleine Berührungen sind bei Ihnen alltäglich. Umarmungen, Händchen halten oder eine Hand auf dem Bein des anderen, wenn Sie nebeneinandersitzen, all das zählt dazu.
- Wenn Sie gemeinsam auf der Couch oder im Bett liegen, kuscheln Sie meistens.
- Sie machen sich häufig kleine Komplimente.
- Sie sagen sich gerne und oft, dass Sie sich lieben.
- Wenn Sie über etwas reden, schenken Sie sich Ihre volle Aufmerksamkeit. Sie lassen sich kaum ablenken.
- Begrüßungs- und Abschiedsküsse sind bei Ihnen der Standard.
- Wenn Sie morgens nebeneinander aufstehen, nehmen Sie sich etwas Zeit, um noch zusammen liegenzubleiben.
- Wenn Sie nicht beieinander sind, vermissen Sie sich und melden sich oft.
- Kleine Geschenke und Aufmerksamkeiten sind ein großer Teil Ihrer Beziehung.
- Ein Kuss auf die Stirn ist das ultimative Zeichen der Geborgenheit und Zuneigung. Sie sind ein großer Teil Ihrer Beziehung.
Wenn Sie sechs oder mehr Dinge aus Ihrer Beziehung wiedererkennen, ist das ein gutes Zeichen. Sie sind sehr zärtlich und zeigen gerne und oft Ihre Zuneigung füreinander.
Wenn nur weniger als fünf der oben genannten Dinge Teil Ihrer Beziehung sind, lohnt es sich etwas mehr Zärtlichkeit zu etablieren. Nehmen Sie unsere Liste als Anhaltspunkt und versuchen Sie körperlich und emotional mehr aufeinander einzugehen.
Wie bringen Sie mehr Zärtlichkeit in Ihre Beziehung?
Wenn Sie schon einige Jahre zusammen sind, kann es sein, dass es bei Ihnen an Zärtlichkeit mangelt. Der Alltagsstress, all Ihre Termine und Verpflichtungen lenken Sie von Ihrer Beziehung ab und Ihre Zeit zusammen leidet darunter. Wie also können Sie wieder Zärtlichkeit in Ihre Beziehung bringen? Wir haben 5 Tipps, die Ihnen hierbei helfen sollen:
- Kommunikation – Wenn Sie schon lange keine Zärtlichkeiten mehr ausgetauscht haben, kann es schwierig sein, wieder damit anzufangen. Sie sind es nicht mehr gewohnt und haben sich auch vielleicht ein wenig auseinandergelebt. Der erste Schritt zur Besserung ist über Ihre Situation zu reden. Sie wissen eventuell nicht, wo Sie beide stehen und was Sie möchten. Mit einem klärenden Gespräch können Sie es herausfinden und gemeinsam an mehr Zärtlichkeit arbeiten.
- Liebevolle Worte – Eine sehr einfache Art und Weise etwas mehr Zärtlichkeit in Ihre Beziehung zu bringen, sind ein paar liebevolle Worte. Machen Sie Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin ein nett gemeintes Kompliment, sagen Sie sich, dass Sie sich liebhaben oder sprechen Sie einander gut zu. Auch wenn Sie sich in Ihrem Alltag nicht so oft sehen, können Sie sich Nachrichten schreiben und so Ihre Zuneigung zeigen.
- Berührungen ohne Hintergedanken – Kuscheln Sie auch außerhalb des Schlafzimmers oder endet jede Kuscheleinheit in Sex? Das ist im Prinzip nicht schlimm, jedoch sollten Sie kuscheln nicht als Vorspiel zum Sex sehen, sondern etwas komplett Getrenntes. So können Sie ganz frei miteinander kuscheln, ohne dass Sie über die Hintergedanken des anderen grübeln müssen.
- Klein, aber oho! – Es ist häufig die kleinen Dinge, die zählen. Schon kurze, fast unterbewusste Berührungen, wie eine Berührung der Schulter, wenn Sie aneinander Vorbeilaufen, können Wunder bewirken. Ein schneller Kuss auf die Stirn nach dem Aufstehen, eine Hand auf dem Oberschenkel, wenn Sie nebeneinander sitzen oder auch Händchen halten, wenn Sie spazieren. Mag nicht nach sehr viel klingen, macht aber viel aus.
- Bewusste Berührungen – Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Wenn Ihre Routine nicht viel von Körperkontakt und anderen Zärtlichkeiten geprägt ist, kann es anfangs schwierig sein wieder damit anzufangen. Umarmen Sie sich bewusst, immer wenn Sie sich sehen. Geben Sie sich bewusst einen Begrüßungs- oder Abschiedskuss. Nehmen Sie sich bewusst Zeit miteinander zu kuscheln. Sie werden merken, dass die Nähe nach einiger Zeit wieder Teil Ihres Alltags wird und immer häufiger vorkommen.
Fazit: Zärtlichkeiten bewusst austauschen
Wenn Sie bemerken, dass es an Zärtlichkeiten und Nähe in Ihrer Beziehung mangelt, dann sollten Sie etwas dagegen unternehmen. Immerhin lebt eine Beziehung davon, dass wir uns nahe sind und liebevoll miteinander umgehen. Befolgen Sie unsere Tipps und bringen Sie bewusst etwas mehr Nähe und Zuneigung in Ihre Beziehung. So kommen Sie sich wieder näher und die Zärtlichkeiten kommen wie von selbst.
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